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Gemeinsam Waldwärts gehen – mehr erleben!

Tausende Kilometer führten quer durch Deutschland und Österreich, Bäume wurden gefällt und jede
Menge Maschinenpower kam zum Einsatz. Unter dem Namen waldwärts haben Posch, Pfanzelt und
Eschlböck diesen Oktober gemeinsam neue Wege beschritten – im wahrsten Sinne des Wortes. Das Ziel
war klar: Bei waldwärts geht es nicht nur ums Zuschauen, sondern vor allem darum, Forsttechnik zu
erleben!
Ob Forstraupe Moritz und PM Trac von Pfanzelt, der Hacker Biber von Eschlböck oder Holzspalter
Ferdinand von POSCH – an insgesamt vier Standorten hießt es vor über 1.000 Besuchern: Live ist live!
Bäume wurden gefällt, gerückt, gehackt, gesägt und gespalten. Alles fand direkt im Wald statt, praxisnah
und authentisch: von der Baumernte über Hackschnitzel- bis hin zur Brennholzproduktion. Wer wollte,
durfte die Maschinen natürlich selbst testen, die Kraft spüren und die Technik hautnah erleben – genau
darum ging es.
„Auf Messen ist so etwas nicht immer möglich. Uns war wichtig, die Maschinen in einem echten Umfeld
zu zeigen – im Wald. Gleichzeitig wollten wir Zeit für die Besucher haben und ihnen die Möglichkeit
geben, alles selbst auszuprobieren. Die Resonanz hat unsere Erwartungen bei weitem übertroffen. Wir
sind überzeugt, dass wir mit waldwärts ein Format geschaffen haben, das enormes Potenzial hat“, sagt
Peter Voderholzer von Pfanzelt.

Die Resonanz der Besucher?
„Die gestrige Demo-Tour Waldwärts in Deggendorf war aus meiner Sicht eine sehr professionelle
Veranstaltung. Das Rahmenprogramm war stimmig, und das Team wirkte hervorragend eingespielt.
Insgesamt war es in meinen Augen eine rundum gelungene Veranstaltung.“, so ein Feedback.
Besonders gefreut hat uns auch der Besuch von Christoph Kronsteiner und Florian Aspalter von
Holzquelle. Beim letzten Stopp in Admont standen sie den Besuchern Rede und Antwort – und auch sie
selbst zeigten sich begeistert: „Waldwärts war für uns ein echtes Highlight – traumhaftes Wetter,
großartige Atmosphäre und spannende Gespräche. Der Austausch mit Herstellern ebenso wie mit
tatsächlichen Besitzern und Anwendern der Maschinen war ein echter Mehrwert und bot Einblicke, die
man sonst kaum bekommt. Keine Verkaufsshow, sondern ehrliche Eindrücke und greifbare Technik.“, so
die beiden.
Und wie geht es weiter?
„Wir sind begeistert – und von den Besucherzahlen sowie den Rückmeldungen überwältigt! Das schreit
förmlich nach einer Wiederholung“, schmunzelt Hans-Peter Hackl von POSCH. „Wir haben bereits erste
Anfragen aus dem Ausland sowie aus anderen Regionen Österreichs und Deutschlands erhalten.“
Ja dann: Wir sehen uns 2026 – stay tuned!