Vogelsang bringt Gülle-Separator in Stellung
Die Vogelsang GmbH & Co. KG bringt einen Pressschneckenseparator auf den Markt. Der XSplit ist wartungsarm, servicefreundlich und ermöglicht bei der Gülle- und Gärrestaufbereitung einen Trockensubstanz-Gehalt bis zu 40 Prozent. „Für unsere Kunden wird es immer wichtiger, Gärreste und Gülle optimal und effizient zu nutzen. Sei es als Dünger im Pflanzenbau, als Einstreu, zur Bodenverbesserung oder zur Energieerzeugung in Biogasanlagen. Mit der Separationstechnik ergänzen wir nun unser Portfolio für ein noch effizienteres Gärrest- und Güllemanagement“, sagt Harald Vogelsang.
Das Biogas-Fachpublikum sieht den XSplit erstmals auf der BIOGAS Trade Fair in Halle 9 Stand D28 vom 7.-9.12.2021 in Nürnberg.
Mit dem XSplit bereiten Biogasanlagenbetreiber und Lohnunternehmer Gärreste und Gülle optimal für die weitere Verwertung auf. Vogelsang hat das bewährte Konzept der Fest-Flüssig-Trennung von Gülle und Gärresten mittels Pressschneckenseparator aufgegriffen und die Technik dahinter optimiert: Der Antrieb befindet sich am Feststoffauslass und nicht am Zufluss. Es kann daher keine Flüssigkeit in den Antrieb gelangen. Eine Wellenabdichtung ist deshalb nicht mehr erforderlich. Das reduziert die Wartungskosten. Zudem ermöglicht Vogelsang mit seinem QuickService-Konzept einen schnellen Zugriff auf Sieb und Pressschnecke.
Eine hochwertige Elastomer-Verschlussscheibe, gegen die die Schnecke im Separationsbereich arbeitet, sorgt für eine zuverlässige Stopfenbildung ohne die Zugabe von Hilfsmitteln – und das nahezu ohne anfängliche Leckage. Der Pressbereich und damit der Trockensubstanzgehalt ist zudem mit wenigen Handgriffen schnell einstellbar. Mit der optimierten Technik erreicht der Pressschneckenseparator von Vogelsang einen Trockensubstanz-Gehalt im Feststoffanteil bis zu 40 Prozent und ist damit für vielfältige Anforderungen rund um die Gülle- und Gärrestaufbereitung geeignet. Bei der Entwicklung des Separators hat das Unternehmen zudem großen Wert auf ein sehr gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis für den Anwender gelegt.