Foto: Hagelversicherung

Hagelversicherung schafft Tripel

 

Das Fachmagazin Börsianer hat 154 Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften sowie Pensions- und Vorsorgekassen einem Härtetest unterzogen. Dazu Dominik Hojas, Chefredakteur und Herausgeber des Börsianer: „Digitalisierung, Niedrigzinsen und Klimawandel sind ausgewählte Megatrends, die die Versicherungen zu Veränderungen zwingen. Die Österreichische Hagelversicherung meistert diese Herausforderungen souverän und punktet im Test mit exzellenten Bilanzkennzahlen, Ideen und nachhaltigen Denkansätzen. Nach den objektiven Kriterien des Börsianer-Rankings, wurde die Österreichische Hagelversicherung in diesem Jahr als beste Versicherung, beste Spezialversicherung und nachhaltigste Versicherung mehrfach ausgezeichnet.

Als Naturkatastrophenversicherer in Österreich und fünf osteuropäischen Ländern stellt die Hagelversicherung als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit profitables, nachhaltiges Wachstum mit niedrigen Kosten in den Vordergrund. Effektivität und Effizienz sind dabei das oberste Ziel. „Umso erfreulicher ist daher die Auszeichnung zum „Besten Versicherer“, da gerade hier die Konkurrenz mit den bekannten und großen Versicherungsgesellschaften übermächtig erscheint“, erklärt Vorstandsvorsitzender Weinberger.

Der Klimawandel ist ein Faktum, der die Landwirtschaft am stärksten trifft. Das Unternehmen bietet seinen Mitgliedern ein umfassendes Risikomanagementtool an. Die umfassendste Produktpalette und das modernste Schadensmanagement Europas überzeugten die Jury zur Wahl zum „Besten Spezialversicherer“. Innovationen wie Indexversicherung und Satellitentechnologie im Rahmen einer App-Anwendung für Landwirte und bei der Schadenserhebung waren weitere Entscheidungskriterien. „Als Spezialversicherer von Naturkatastrophen sind wir ständig bemüht, unser Angebot auszubauen. Für die Landwirtschaft sind die Wetterextreme wie Hagel, Überschwemmung, Dürre, Frost oftmals eine Überlebensfrage. Dabei sind die Landwirte als Stütze für die Lebensmittelproduktion, Landschafts- und Kulturpflege unverzichtbar. Daher gehört diese Berufsgruppe auch entsprechend abgesichert“, so Weinberger.

Beim Klima- und Bodenschutz setzt das Unternehmen konkrete Maßnahmen zum Wohle ihrer Mitglieder, ihrer Stakeholder und der breiten Öffentlichkeit. „Wir scheuen uns auch nicht davor, unsere gesellschaftspolitische Verantwortung bei der Nachhaltigkeit wahrzunehmen. Dieser allgegenwärtige Begriff muss mit Leben erfüllt und in der Wirtschaft zum globalen Standard werden. Jeder Einzelne und jedes Unternehmen sind gefordert, tägliche Entscheidungen nach den drei Säulen der Nachhaltigkeit – Ökonomie, Ökologie und Soziales – umzusetzen. Das sowohl unternehmensintern als auch in der Kommunikation nach außen“, so Weinberger in seinem Appell und ergänzt: „Konkret engagieren wir uns seit Jahren für den Kauf heimischer Lebensmittel und für eine Verringerung des Flächenverbrauchs. Ansonsten stehen die heimische Ernährungssouveränität und tausende Arbeitsplätze in der agrarischen Wertschöpfungskette zur Disposition!“