Schülertage im Traktorenwerk St. Valentin
Erneut hatten über 1.100 Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit das hochmoderne Werk zu
besuchen und Einblicke in die Fertigung zu gewinnen. Mit dieser Veranstaltungsreihe engagiert sich
das Unternehmen an dem traditionsreichen Produktionsstandort der Marken Case IH und Steyr für
den potenziellen Berufsnachwuchs. Neben der Vorstellung der vielfältigen Berufsbilder steht allerdings
ein weiterer Aspekt im Vordergrund: Es geht um Einblicke in die Entwicklung und Fertigung von
modernen Landmaschinen – und um deren Leistungspotenzial in so unterschiedlichen Bereichen wie
Land- und Forstwirtschaft, kommunalen Diensten oder auch in der Industrie.
Mit einem 4095 Kompakt HD, 4120 Multi, 4145 Profi S-Control 8, 6165 CVT, 6175 CVT, 6240 CVT, 6185 CVT und einem 6300 Terrus CVT stehen während der Schülertage topmoderne Traktoren für die praktischen Übungen bereit. Das umfassende Programm umfasst neben Werksführungen und
Technikdemonstrationen auch die Gelegenheit für die Schülerinnen und Schüler, unter fachkundiger
Anleitung selbst das Lenkrad in die Hand zu nehmen und die eigene Geschicklichkeit auszutesten.
Dass herausragende Leistungen, maximale Produktqualität und hohe Zuverlässigkeit nur mit einem
konsequenten Qualitätsmanagement gewährleistet werden können, wird für die Jugendlichen unter
anderem bei den Werksrundgängen erkennbar. Die für einen reibungslosen Ablauf und möglichst
intensive Einblicke in parallele Gruppen aufgeteilten Schülerinnen und Schüler können live miterleben,
wie moderne Traktoren gebaut und welche Schritte dabei in der Qualitätssicherung umgesetzt werden.
„World Class Manufacturing ist für uns hier im Werk ein fester Bestandteil des Produktionsalltags.
Nach dem Besuch kennen und verstehen unsere jungen Besucher die wichtige Rolle, die Qualität bei
der Produktion von unseren Traktoren spielt und dass hochwertige Maschinen nur von
verantwortungsvollen, gut ausgebildeten und engagierten Mitarbeitern hergestellt werden können “,
erläutert der Marketing Manager Josef Penzinger.
Quelle: Steyr