Foto: agrarfoto.com

LK Steiermark weist Vorwürfe zurück

Die Landwirtschaftskammer Steiermark fordert Global 2000 auf, unseriöse Panikmache auf den Kosten der heimischen Bauern zu unterlassen und bei den Fakten zu bleiben! Mit einer einzigen Hausstaubprobe, die heimische Landwirtschaft und die Obstbauern pauschal zu skandalisieren und zu verunglimpfen – das ist höchst unseriös und nichts als gezielte Panikmache.

Die Landwirtschaftskammer fordert Global 2000 auf, pauschale und wissenschaftlich unseriöse Angriffe auf die heimischen Obstbauern und die Landwirtschaft sowie bösartige Unterstellungen zu unterlassen. Das aktuell veröffentlichte Papier von Global 2000 und der europäischen Bürgerinitiative entspreche nicht einmal ansatzweise den wissenschaftlichen Standards, sei mit erheblichen Mängeln behaftet und eine mehr als durchsichtige Werbekampagne in eigener Sache.

Pflanzenschutzmittel seien behördlich genehmigt und die Bauern sind speziell ausgebildet. Pflanzenschutzmittel würden vor ihrer Zulassung nach strengsten Standards auf Unbedenklichkeit für Mensch und Umwelt geprüft und behördlich vom Bundesamt für Ernährungssicherheit zugelassen. Für den Einsatz in der Landwirtschaft sind die Bauern speziell ausgebildet und müssen kontinuierlich entsprechende Weiterbildungs-Zertifikate nachweisen. Erst dann erhielten sie von der Bezirksverwaltungsbehörde die Genehmigung, Pflanzenschutzmittel verwenden zu dürfen, teilt die LK in ihrer Aussendung mit.