Neuer Rekord an Bewerbern beim Jungbauernkalender
Traditionell zum Beginn des Sommers gewährte der Jungbauernkalender 2018 beim Pressefotoshooting in der Gärtnerei Ganger in der Wiener Aspernstraße erste Einblicke in die laufenden Arbeiten rund um das fotografische Kultobjekt. Während die letztjährige Edition die sportlichen Seiten des Landlebens thematisierte, wird heuer der Tagesablauf im Leben eines Bauern dargestellt: „Dabei gibt es neuerdings auch attraktive Szenen im privaten Bereich der Models“, verrät Jungbauern-Bundesobmann-Stellvertreter Franz Broidl einige Details über das neue Kalendermotto.
Die Verantwortlichen konnten für die neue Ausgabe die Fotografin Julia Stix gewinnen. Die Bilder der neuen Auflage entstanden in Salzburg, Niederösterreich und Kärnten. Sie zeigen, was tagsüber auf den Betrieben passiert: In der Men’s Edition etwa wird dargestellt, was die heimischen Jungbauern neben der Arbeit in ihrer Freizeit so anstellen, während die Girl’s Edition mit Einblicken beispielsweise bis in das Schlafzimmer der Models aufwarten kann. Beide Versionen präsentieren jedenfalls, wie bunt und vielfältig die oftmals langen Arbeitstage der Bäuerinnen und Bauern sind. Und die heimische Bevölkerung ist mit dem Kalender von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang dabei.
„Im heurigen Jahr bewarben sich 1.703 junge Frauen und Männer aus ganz Österreich für den Kalender. Das bedeutet einen neuen Rekord!“, ist Jungbauern-Generalsekretär David Süß vom gewaltigen Zustrom begeistert. Trotzdem kann sich nicht jede(r) darin ablichten lassen: „Ein Hauptkriterium bei der Auswahl der Bewerber ist der persönliche Bezug zur Landwirtschaft. Unsere Models müssen von einem Betrieb abstammen, eine landwirtschaftliche Ausbildung aufweisen oder selbst Landwirt(in) sein“, weiß Süß.
Die Editionen des Jungbauernkalender 2018 kann man bereits heute zum Preis von 28 Euro (26 Euro für Mitglieder des Bauernbundes/der Jungbauernschaft) bestellen, ausgeliefert werden diese nach der offiziellen Präsentation am 5. Oktober 2017 in Wien.