Foto: Hektar Nektar

Hektar Nektar wirbt für Bienenschutz

 

Trotz Pandemie, Energiekrise und Inflation nehmen kontinuierlich mehr Unternehmen und Organisationen am Projekt Bienenschutz teil, um dem Verlust von Biodiversität durch die Steigerung der Bienenpopulation in ihrer Region entgegenzuwirken und vor allem über dieses wichtige Thema aufzuklären. Inzwischen wurde „Projekt 2028“ von 217 Unternehmen aller Branchen und Größen aus der DACH-Region unterstützt. Mit dem Orden der Barmherzigen Brüder in Österreich konnte das Unternehmen kürzlich den bisher größten Partner an Bord des Projektes begrüßen.

Hektar Nektar wird etwa sein Angebot an Naturworkshops ausbauen. Damit sollen mehr Menschen daran teilhaben, welche essenzielle Rolle Bienen und andere Insekten beim Erhalt der biologischen Vielfalt spielen und was jede und jeder Einzelne tun kann, um sie zu unterstützen.

Hektar Nektar ist ein Wiener Impact-Unternehmen, das sich seit 2017 dem Bienenschutz verschrieben hat. Mit PROJEKT 2028, der größten Bienenschutzbewegung im deutschen Sprachraum bringt Hektar Nektar die Wirtschaft, Privatpersonen und Imker*innen zusammen, um gemeinsam für ein Ziel zu arbeiten: die nachweisliche Steigerung der Bienenpopulation innerhalb von zehn Jahren. Unternehmen siedeln Bienenvölker auf ihrem Betriebsgelände an und sorgen so für regionale Bestäubung und ernten lokalen Honig. Um ihr Engagement an alle Stakeholder*innen zu kommunizieren, stellt Hektar Nektar seinen Partner*innen eine umfassende Kommunikations- und Marketinglösung zur Verfügung. Privatpersonen engagieren sich als Bienenpaten und tragen damit direkt zu mehr Bienen bei. Bislang konnte die Anzahl der Bienen in Österreich und Deutschland um mehr als 138 Millionen Tiere gesteigert werden, insgesamt 217 Unternehmen haben sich der Bewegung bereits angeschlossen. Hektar Nektar betreibt darüber hinaus den ersten digitalen Bienen-Marktplatz für einen fairen und sicheren Handel mit Bienen. Die Hektar Nektar GmbH setzt auf Nachhaltigkeit entlang des gesamten Wertschöpfungsprozesses. So werden sämtliche Materialien wie Gläser oder Etiketten von österreichischen Erzeugern bezogen.

Weitere Infos auf www.hektarnektar.com und www.projekt2028.com