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Embargo verhilft Russlands Landwirtschaft zu Höhenflug

Der 2014 von Russland verhängte Importstopp für Lebensmittel aus zahlreichen westlichen Ländern ist den inländischen Agrarproduzenten zugutegekommen. Das hat Staatspräsident Wladimir Putin in der vergangenen Woche bei seiner alljährlichen „Bürgersprechstunde“ in Moskau behauptet. Das Embargo habe ermöglicht, die Einfuhren deutlich zu reduzieren und die eigene Erzeugung in den entsprechenden Bereichen der Landwirtschaft auszubauen, betonte Putin. Beispielsweise bei Schweine- und Geflügelfleisch bestehe praktisch kein Importbedarf mehr. Vielmehr suche Russland nun nach Möglichkeiten, diese Produkte zu exportieren. So bemühe sich das Staatsoberhaupt persönlich um die Öffnung des chinesischen Markts.