Rapid stellt Produktion von Euro ein
Mit dem letzten in Killwangen montierten Einachsermodell Rapid Euro geht für das Schweizer Unternehmen eine Epoche zu Ende.
Ab 1993 wurden insgesamt über 7’000 Maschinen produziert. Viele von diesen stehen in ganz Europa in Landwirtschaftsbetrieben, Kommunal- wie Gartenbaubetrieben zum Mähen, Mulchen, Schnee räumen oder Boden bearbeiten täglich im harten Einsatz.
Die letzte Maschine geht nun über ins Rapid Museum in Schöftland, womit auch dieses Modell als Museumsstück weiterlebt. Auf der Agrama werden mit den Rapid VAREA M231 und S231 die Modelle vorgestellt, welche das Sortiment der Nachfolgemaschinengeneration komplettieren.