Im Innern des Kuhstalls verändert sich einiges
Die Datenvernetzung mit AMS wird durch die Rinderzucht Austria und die Landeskontrollverbänden stark forciert. So wurden im Rahmen des Projektes D4Dairy Schnittstellen zu namhaften Herstellern von AMS-Systemen und Sensorsystemen eingerichtet mit dem Ziel, einen effizienten Datenaustausch zu gewährleisten. Voraussetzung dafür ist natürlich die eine Einverständniserklärung der Landwirte. Für die Teilnehmer stehen im LKV-Herdenmanager detaillierte Auswertungen zur Verfügung. So kann auf Betriebsebene die Anzahl der Gemelke im Tagesverlauf eingesehen werden. Auf Einzeltierebene zeigt die Roboterübersicht z.B. die Anzahl misslungener Melkungen, die durchschnittliche Tagesmilchleistung sowie die prozentuelle Verteilung der Gemelke nach verschiedenen Auswertegruppen.