BLICK INS LAND 8/2018 ist erschienen
Die August-Ausgabe von BLICK INS LAND ist ab sofort via Internet abrufbar.
Einige Themen aus dem neuen Heft:
„Ich bin weniger ideologisch“: THOMAS WAITZ, grüner Bauer im EU-Parlament, im Gespräch mit BLICK INS LAND über das EU-Agrarbudget, Bürokratieabbau und welche Agrarthemen für ihn besondere Brisanz haben.
„Düngeverzicht durch ÖPUL: Mehr Schaden als Nutzen“: Häufig fehlen in alten Dauerwiesen leistungsfähige und milchtreibende Futtergräser. Die Ausbreitung von Unkräutern, Auswinterung und Schäden an der Grasnarbe halbieren die Futtererträge. Mit welchem Konzept man Futterwiesen auch in Trockenzeiten wieder auf Ertrag bringt, weiß ein ausgewiesener Grünlandexperte.
„Ausflug ins Schloss“ Österreich bestimmt seit Anfang Juli, dank halbjährlich rotierendem Ratsvorsitz, maßgeblich die Planung und Führung der wichtigsten EU-Gremien. In gut einem Monat werden auch die Agrarminister aller EU-Mitgliedsstaaten zu ihrem „informellen Treffen“ nach Österreich kommen. Ein Kommentar dazu von BERNHARD WEBER.
„Ruhe vor dem Sturm“: In der Agrarpolitik herrscht so etwas wie die Ruhe vor dem Sturm, ehe es in den kommenden Monaten mit den Agrarreform-Verhandlungen wohl ernst wird. Auch wenn da und dort die Aufregung bereits groß war, als zunächst der EU-Haushaltskommissar seine Einsparungspläne bei der Landwirtschaft und dann der Agrarkommissar seine Eckpunkte zur Agrarreform vorstellte, ist kaum abzuschätzen, wohin es wirklich gehen wird, meint HANS GMEINER.
„Regionale Produkte im Spital“: Herkunftskennzeichnung Im Inselspital der Schweizer Hauptstadt Bern haben Rohstoffe aus dem Umland Vorrang beim Einkauf. Für Agrarlandesrat Max Hiegelsberger ein nachahmenswertes Beispiel für (Ober-)Österreich. BLICK INS LAND hat ihn bei seiner Exkursion in die Schweiz begleitet.
„Land ohne Äcker“: Einen Appell für eine Korrektur der Bodenpolitik in Sachen Bodenverbrauch richteten auf Initiative der Österreichischen Hagelversicherung Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur an Bund, Länder und Gemeinden.
„Vielversprechender Mix aus Weizen und Roggen“ Triticale etablierte sich aufgrund seiner interessanten Eigenschaften sehr schnell. Wurden im Jahr 2007 nicht einmal 40.000 Hektar angebaut, so konnte Triticale heuer bereits auf über 56.000 Hektar zulegen.
„Auf den Herbst kommt es an“: Auch wenn im Rapsanbau die Preissituation schon besser war und die Trockenheit in manchen Landesteilen für enttäuschende Erträge gesorgt hat, ist Raps nach wie vor eine anbauwürdige Kultur. Worauf es im Herbst ankommt, damit die Ernte im nächsten Jahr stimmt.
„Fachmesse für Tierzucht und Grünland“ Mit der Agro Tier findet heuer von 6. bis 9. September erstmals in Österreich in Wels eine reine Fachmesse zugeschnitten auf die Teilbereiche Tierzucht und Grünland statt. Der Fokus der Schau liegt auf Informationen zu Produkten der Landwirtschaft von heute und morgen.
„Lindgrün für Rot-Weiß-Rot“: Im Südburgenland stellte der Landmaschinenhersteller Claas seine jüngsten Maschinen vor. STEFAN NIMMERVOLL war mit dabei.
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