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BLICK INS LAND 5/2019 ist erschienen

Die Mai-Ausgabe von BLICK INS LAND ist ab sofort via Internet abrufbar.

„Luft nach oben“ sieht KLAUS ORTHABER bei der Steuerreform. 120 Mio. Euro erspart sich die Landwirtschaft laut den Berechnungen der Regierung. Dringend benötigte Maßnahmen werden aber erst in einigen Jahren schlagend.

In Österreich fehlen nicht nur viele Landärzte. Auch bei der veterinärmedizinischen Versorgung droht ein Engpass, für Tierarztpraxen in abgelegenen Regionen finden sich kaum noch Nachfolger. STEFAN NIMMERVOLL hat sich umgehört.

Vertreter der Biobauern rümpfen die Nase, die „Grünen“ und ihre Vorzeigekandidatin Sarah Wiener haben keine Scheu, die Stimmung gegen Bauern anzuheizen, die dringend erforderliche Notfallzulassungen für Zuckerrüben und Erdäpfel fordern. Dabei ist die biologische Landwirtschaft selbst auf solche Ausnahmen angewiesen, kommentiert HANS GMEINER.

Mit dem Rücken zur Wand steht die Rindermast. Sollte es zu einem Hard Brexit kommen, wird irisches Beef die heimischen Märkte durcheinanderwirbeln, meint ARGE Rind-Geschäftsführer WERNER HABERMANN im Interview.

Alles andere als konfliktfrei gestaltete sich zuletzt das Verhältnis zwischen Forstwirten und Jägern. Der Vorsitzende des Vereins Pro Silva Austria, ECKART SENITZA, verlangt eine striktere Kontrolle der Abschusspläne und eine bessere Aufklärung der Jäger.

Der US-Amerikaner BRAD CREWS ist seit März Markenpräsident von Case IH und Steyr. BLICK INS LAND hat ihn bei seinem Besuch im Steyr-Headquarter in St. Valentin getroffen und zur Zukunft der Marke innerhalb des CNH Industrial-Konzerns befragt.

 

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