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BLICK INS LAND 4/2017 erschienen

Die April-Ausgabe von BLICK INS LAND ist ab sofort via Internet abrufbar.
Einige Themen aus dem neuen Heft:
+ „Wir müssen die kleinen Zellen vor Ort stärken“: Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter will die Landflucht stoppen und entlegenere Täler und Regionen zukunftsfit machen. Für seinen „Masterplan für den ländlichen Raum“ hat er sich wissenschaftliche Berater geholt, wie Gottfried Haber von der Donau-Universität Krems. BLICK INS LAND hat sie dazu interviewt.
+ „Brachflächenmilliarde gegen Flächenversiegelung“: In Österreich stehen 50.000 Hektar Industrie und Gewerbeflächen sowie Wohnimmobilien leer. Gleichzeitig werden täglich 20 Hektar oder 30 Fußballfelder, meist Agrarland, zubetoniert, warnt die Hagelversicherung. Und präsentiert einen möglichen Ausweg aus der Misere.
+ „Warme Eislutscher“: „CO2-neutral kann jeder – fossilfrei ist die Zukunft“, ließ jüngst Österreichs LK-Präsident per Presseaussendung verlautbaren. Und fordert auch für die Landwirtschaft Steuerentlastung – in Form von steuerbegünstigstem Agrardiesel. Dazu ein Kommentar von BERNHARD WEBER.
+ „Auch die Bauern können Schieder“: Die Aufregung in der Bauernschaft war eine große, als kürzlich Andreas Schieder, SP-Klubchef im Parlament, in einem Zeitungsinterview ganz salopp eine Umschichtung des EU-Budgets forderte. Was HANS GMEINER dazu meint.
+ „Einfach, aber alles da“: Der massive Milchpreisverfall im Jahr 2016 traf Bauern in ganz Europa, so auch in Rumänien. Es gibt viele Wege, eine solche Lage durchzustehen. Eine Kooperative nahe Klausenburg versucht es mit neuen Ideen und Durchhaltewillen. Eine Reportage aus Siebenbürgen.
+ „Auch der ‚Single-Hahn‘ hat’s schwer“: Über die Aufzucht von Junghähnen und deren Vermarktung über verschiedene Projekte ist eine Nische entstanden, über die sich die kostenintensive Haltung der langsam wachsenden Männchen rechnen soll. Dies allerdings nur, wenn die Legehenne ihren Bruder querfinanziert. Ein Bericht von  STEFAN NIMMERVOLL.
+ „Gasttier kontra Pferdehotel“: Viele Bauern haben sich mit Einstellpferden ein gutes Betriebsstandbein aufgebaut. Unklar ist in vielen Fällen, ob sie damit aber nicht auch der Gewerbeordnung unterliegen würden. BLICK INS LAND hat nachgefragt.
+ „Frühjahrsweide auf Schnittwiesen“: Krautarten wie Bärenklau, Scharfer Hahnenfuß oder Stumpfblättriger Ampfer zählen neben anderen zu den weniger wertvollen Krautarten des Grünlandes. Ein vermehrtes Auftreten solcher Arten deutet auf ein Problem des Grünlandbestandes hin.
+ „Größtmögliche Bodenbedeckung“: Damit der Ackerboden nachhaltig seine Funktion in Sachen Erosionsschutz erfüllen kann, müssen die Bewirtschaftungsmaßnahmen so ausgerichtet werden, dass der Verlust von Boden möglichst reduziert wird.
+ „Durchblick schafft mehr Wert“: Ein Forstexperte der LK Niederösterreich, KARL SCHUSTER erklärt, wie man die Dickungspflege in Nadel- und in Laubholzbeständen nach Klimawandel und Deckungsbeitrag ausrichtet.
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