BLICK INS LAND 1/2017 erschienen
Die Jänner-Ausgabe von BLICK INS LAND ist ab sofort via Internet abrufbar. Einige Themen aus dem neuen Heft:
+ „Den Braindrain kehren“: Der junge Bürgermeister von Stadt Haag will Startups und Firmen aus der Agrartechnologie ansiedeln und die Region zum „Silicon Valley der Landwirtschaft“ machen. Ein ambitioniertes Projekt.
+ „30 Jahre Ökosozial“; Ein Kommentar von BERNHARD WEBER über Josef Rieglers vor dreißig Jahren mit der „ökosozialen Agrarpolitik “ eingeleiteten Kurswechsel in Agrarfragen und wie seine Polit-Enkel diese heute etwa mit strittigen Forderungen konterkarieren.
+ Agrarpolitik 2016 auf einen Blick“; Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter verweist auf ein Dutzend konkrete Erfolge der heimischen Agrarpolitik im vergangenen Jahr.
+ „2,8 Mrd. Euro und nichts als Verdruss“; HANS GMEINER meint: „Eine beachtliche Summe fürwahr, die im vergangenen Jahr als Ausgleichszahlungen, Sonderhilfen und unter vielen anderen Titeln in die Landwirtschaft floss. Und dennoch mag in der Bauernschaft niemand so recht Beifall klatschen. Es sind kaum Schwerpunkte zu erkennen, kaum Visionen und kaum Ziele.“
+ „Angst vor 100 Prozent Bio? Absurd!“; In einem Gastbeitrag ortet ALFONS PIATTI zunehmend eine möglicherweise bewusst geschürte Furcht vor dem langsam, aber stetig zunehmenden Biolandbau in Österreich. Debatte frei!
+ „Superemittent Rindvieh“; Methan ist schädlicher fürs Klima als Kohlendioxid. Ganz besonders viel davon produzieren Rinder beim Wiederkäuen. Nun haben Forscher ein Molekül gefunden, das die CH4-Bildung in deren Mägen hemmen kann. Denn der hohe Methanausstoß gefährdet die globalen Klimaziele.
+ „Bodennah ausbringen und möglichst rasch einarbeiten“; Wie man die Stickstoffverluste aus Mist und Gülle im Stall und am Feld und damit weit verbreitete Kritik an der „Landluft“ geringhalten kann.
+ „Gefährliche Tätigkeit“; Die Aufarbeitung von Schadholz ist immer mit erhöhter Unfallgefahr verbunden. Zwei Drittel der Forstunfälle mit Todesfolge passieren bei der Fällung mit der Motorsäge. Mit geeigneter Schutzausrüstung und der passenden Schnitttechnik lassen sich die meisten Unfälle vermeiden.
+ „Augen auf beim Staplerkauf“; Auf Bauernhöfen können gebrauchte Stapler, wie sie von Industrie- und Gewerbebetrieben angeboten werden, oft noch wertvolle Dienste leisten. Dazu Anleitungen, worauf beim Kauf zu achten ist.