BLICK INS LAND 12/2018 ist erschienen
Die Dezember-Ausgabe von BLICK INS LAND ist ab sofort via Internet abrufbar.
Einige Themen aus dem neuen Heft:
„Neonics für Imker kein Tabu mehr“: Das Verhältnis zwischen Landwirtschaft und Imkern galt lange Zeit alles andere als friktionsfrei. Mittlerweile wächst das gegenseitige Verständnis. Das geht so weit, dass selbst Bienenexperten dem Einsatz von Neonics-Beizen für Raps und Zuckerrübensaatgut nicht mehr abgeneigt sind, hat STEFAN NIMMERVOLL recherchiert.
„Offen für höhere Standards“: Ein Interview mit LK Österreich-Präsident Josef Moosbrugger über Direktzahlungen und deren künftige Verteilung, Österreichs Budgetkurs gegenüber Brüssel, Verbote von Pestiziden und warum für Wölfe in der Alpenrepublik kein Platz sei.
„Weihnachtsfriede“: Die Richtung stimmt. Österreichs Supermarktketten wollen den Bauern künftig mit mehr Fairness begegnen. Federführend von Nachhaltigkeitsministerin Köstinger initiiert, verpflichten sich die „Big Five“ mit einem „Fairnesskatalog“ zu Wohlverhalten. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, sollte man meinen. Ein Kommentar von BLICK INS LAND-Chefredakteur BERNHARD WEBER.
„Damit Kälber nicht zu ‚Abfall‘ werden“: Stierkälber milchbetonter Rassen gelten heute nicht selten als „wertloser Abfall“. Auch in Österreich entkoppeln sich Milch- und Mastviehproduktion immer mehr. Das sorgt zunehmend für Kritik. Zum Thema eine Reportage aus Vorarlberg.
„Landwirtschaft 4.0 überall“: Lange hat es gedauert. Aber spätestens seit der Austro Agrar in Tulln kann man sich auch in Österreich nicht mehr erwehren. Landwirtschaft 4.0 überall. Mit einem Mal. Sogar die Landwirtschaftsministerin hat eine Plattform „Digitalisierung der Landwirtschaft“ vorgestellt. Endlich, möchte man hinzufügen. Denn so sehr man jetzt aufs Tempo zu drücken scheint, so sehr hat man die Jahre vorher die Entwicklung völlig verschlafen, meint HANS GMEINER.
„Was sie können, was sie leisten“: Die Auswahl an Farmmanagementinformationssystemen, also digitalen Helfern am Markt ist groß. Welche Fragen man sich vor dem Kauf eines solchen Systems stellen sollte: Wofür brauche ich ein solches, welche Funktionen hat es und welche Vorteile bietet es mir?
„Wenn andere das Holz ernten“: Borkenkäferschäden, Problembäume oder einfach Zeitmangel – aus vielen Gründen nutzen bäuerliche Waldbesitzer die Dienste von Lohnunternehmern. Dazu ein Ratgeber-Artikel, worauf man bei der Auftragsvergabe achten muss.
„Doppelerfolg für Case IH“: Bei der diesjährigen Verleihung des Titels „Tractor of the Year“, seit 20 Jahren vergeben von europäischen Agrarfachzeitschrifen, darunter BLICK INS LAND, ging der Case IH Maxxum 145 Multicontroller als beste Maschine 2019 hervor. Zudem wurde der Traktor für das beste Design ausgezeichnet. Ebenfalls ausgezeichnet wurden zwei Traktoren von Fendt und Same.
„Stark in der Nische“: Seit Anfang 2018 betreibt das Tiroler Landtechnikunternehmen Lindner einen eigenen Standort in Frankreich. BLICK INS LAND war vor Ort.
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