BLICK INS LAND 1/2018 erschienen
Die Jänner-Ausgabe von BLICK INS LAND ist ab sofort via Internet abrufbar.
Einige Themen aus dem neuen Heft:
+ „Wenn die Rübe nicht mehr alles zahlt“: Geht dem konventionellen Ackerbau zunehmend die Luft aus? Immer mehr Ackerbauern suchen ihr Heil in der Flucht in die biologische Landwirtschaft. STEFAN NIMMERVOLL hat nachgefragt.
+ „Wenn es der Kunde wünscht, muss man danach handeln“ Rinderzüchter-Obmann STEFAN LINDNER im Gespräch mit BLICK INS LAND über Türkei-Exporte, über neue Zuchtparamater, den Aufreger „glyphosatfreie Milch“ und die Zukunft der Anbindehaltung.
+ „Der große Graben“: Durch Österreichs Landwirtschaft geht mittlerweile ein massiver Riss. Der Grund dafür: Auch im Bauernstand selbst scheiden sich längst die Geister, welche Wege die Agrarproduktion einschlagen soll. Wahrlich keine leichte Aufgabe für die neue, junge Bauernführung – Bauernbundpräsident Georg Strasser und Agrarministerin Elisabeth Köstinger -, den Graben wieder zuzuschütten, kommentiert BERNHARD WEBER.
+ „Politik für Bauern – oder Showprogramm“: Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus“ steht auf der Visitenkarte von Elisabeth Köstinger. „Nachhaltigkeit“ kommt immer gut. „Landwirtschaft“ steht nicht mehr auf der Visitenkarte der neuen Ministerin. Auch das kann man als Zeichensehen, fügt es sich doch folgerichtig in die Linie, wie in den vergangenen Jahren Agrarpolitik in Österreich verstanden wurde, meint HANS GMEINER.
+ „#investEU: Brüsseler Herzschrittmacher“: Die Agrarförderungen zählen zu den umstrittensten Budgetposten der EU. Zudem leistet die EU-Kommission strategische Starthilfe auch für exemplarische Agrarprojekte. Das aber gezielt regional, mit relativ geringen Beihilfen. BLICK INS LAND hat sich vor kurzem zwei solcher Projekte vor Ort angesehen: in Lettland und in Griechenland.
+ „Nutztierhaltung – wohin gehst du?“ Forderungen an die Haltung von landwirtschaftlichen Nutztieren zu stellen ist in Mode gekommen. Leider werden meist keine Vorschläge unterbreitet, wie diese umzusetzen sind, ohne die Betriebe zu gefährden. Ein Gastkommentar von MANFRED WEBER.
+ „Immer weniger Wirkstoffe“: Haben die Bauern künftig noch genug Werkzeuge für integrierte Produktionskonzepte? Dieser Frage gingen rund 300 Experten und Praktiker aus ganz Österreich bei den jüngsten Österreichischen Pflanzenschutztagen Ende November in St. Pölten nach.
+ „Sind unsere Böden wirklich krank?“: Das Krankreden von intensiv genutzten und daher „ausgelaugten“ Böden gehört fast zum täglichen Vokabular in vielen gedruckten wie elektronischen Medien. Positive Bewertungen des Zustandes der Feld-, Wiesen- oder Waldböden wie „gesund“ oder „ertragreich“ zählen hingegen eher zu den Ausnahmen.
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