Foto: NÖM AG

BLICK INS LAND 5/2017 erschienen

Die Mai-Ausgabe von BLICK INS LAND ist ab sofort via Internet abrufbar.
Einige Themen aus dem neuen Heft:

+ „Für Milch und Eier top, aber nicht beim Schnitzel“: Über das Thema herrscht 20 Jahre nach dem Anti-Gentechnik-Volksbegehren längst breiter gesellschaftlicher Konsens. Am Acker sowie bei Milch, vielen Molkereiprodukten, Eiern und Geflügelfleisch ist die Gentechnik-Freiheit heute Branchen-Standard. Bei der Fütterung von Schweinen und Maststieren hat sie sich allerdings nicht durchgesetzt.

+ „Und damit Basti!“: Vor Monaten warnte der Präsident der DLG selbstkritisch, die Landwirtschaft befinde sich – salopp formuliert – am Weg in die Sackgasse. Der Mann ist nicht irgendwer, sondern Kopf der deutschen Agrarwirtschaft. Die DLG ist Deutschlands größte Agro-NGO. Von der Agrarpolitik wurde Carl-Albrecht Bartmer belächelt, das Thema seither todgeschwiegen. Dazu ein Kommentar von BERNHARD WEBER.

+ „Hoffen auf Nachwuchshoffnungen“: „Dorfverstand“ hieß die Aktion, mit der die Landjugend in Oberösterreich zeigen wollte, dass man sich auf dem Land nicht unterkriegen lassen will. Es ist nichts Großes, aber es zeigt, dass unter den jungen Bäuerinnen und Bauern Selbstbewusstsein wächst. Abseits der ausgetrampelten Pfade, auf denen die Agrarpolitik wandelt und in der sich das Denken der Bauernvertreter und vieler, vieler Bäuerinnen und Bauern immer noch abspielt, meint HANS GMEINER.

+ „Die Angst der Anderen“: Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter war auf Arbeitsbesuch in Kanada, um wenige Wochen vor dem Start des umstrittenen Freihandelsabkommens CETA kräftig für Lebensmittel und Getränke aus Österreich zu werben. BLICK INS LAND-Redakteur STEFAN NIMMERVOLL war im Tross des Ministers mit dabei.

+ Damit es nicht stinkt“: Vor allem die bodennahe Verteilung gewinnt immer mehr an Bedeutung, besonders in viehstarken und biogasreichen Regionen. Ein Beitrag über das breite Angebot an Gülletechnik.

+ „Richtig vorbereitet“: Wer seine Aufzeichnungen und Dokumentationen übersichtlich, lückenlos und aktuell führt, spart bei der nächsten Bio-Kontrolle viel Zeit, Ärger und Kosten. Dazu Tipps und Hinweise aus der täglichen Praxis.

+ „Spurgenau unterwegs: „Fendt stellt mit Blick auf die nächste Agritechnica im kommenden Herbst erste neue Messemodelle vor. High-Tech-Anwendungen findet man künftig auch in mittleren und unteren Leistungsklassen.

Link zur neuen Ausgabe:

05/2017 BLICK INS LAND