BLICK INS LAND 3/2017 erschienen
Die März-Ausgabe von BLICK INS LAND ist ab sofort via Internet abrufbar.
Einige Themen aus dem neuen Heft:
Einige Themen aus dem neuen Heft:
+ „Baumart in Not“: Ebenso dramatisch wie unverblümt analysiert Thomas Kirisits vom Institut für Forstentomologie, Forstpathologie und Forstschutz der Universität im Gespräch mit STEFAN NIMMERVOLL das aktuelle Eschentriebsterben. Und er erklärt das Projekt „Esche in Not“. Die Initiatoren des Projektes rufen dringend dazu auf, gering geschädigte, samentragende Eschen in stark befallenen Beständen stehen zu lassen und an das Bundesforschungszentrum für Wald zu melden.
+ „Schluss mit Bummerl-Politik“: Stehen in Brüssel heikle Entscheiden an, verstecken sich die Mitgliedstaaten gerne hinter der EU-Kommission. Weil sich etwa die Agrarminister bei der Zulassung von Genmais oder des Unkrautvernichters Glyphosat nicht mit qualifizierter Mehrheit auf ein Ja oder Nein, einigen konnten, ja teilweise sogar der Stimme enthielten, bleibt das Bummerl stets bei der Kommission. Mit neuen Abstimmungs-Regeln sollen nun nationalen Minister in ihren Räten in die Pflicht genommen werden. Ein Lackmustest für Drückeberger-Politiker aller Couleurs, kommentiert BERNHARD WEBER.
+ „Der Papa wird’s schon richten“: Nach dem Aus des Freien Milch-Abenteuers stehen rund 100 ehemalige Milchrebellen mit April ohne Abnehmer da. Aus Überzeugung, mit Lust und Dreistigkeit wurden seinerzeit alle Brücken zu Molkereien und Politik abgerissen. Nun sollen die Molkereien und die Agrarpolitik den Scherbenhaufen wieder zusammenräumen. Was HANS GMEINER dazu meint, lesen Sie in seinem Kommentar.
+ „Neues Ziel bis 2025: 30 Prozent Bioanteil“: Für heuer prophezeite Bio Austria-Obfrau Gertraud Grabmann am Rande der Branchenmesse Biofach in Nürnberg weitere Steigerungen im Biolandbau. Nach einigen Jahren der Stagnation sei es mit Beginn der neuen Förderperiode zu einem kräftigen Schub gekommen.
+ „Bauern sind keine Bittsteller mehr“: Weil die Landwirtschaft zunehmend unter den Folgen des Klimawandels leidet, wurde die staatliche Förderung von Versicherungsprämien per Gesetz ausgeweitet. Dafür gibt es künftig keine Entschädigung mehr aus dem Katastrophenfonds.
+ „Jedes Land prescht mit unterschiedlichen Ideen vor“: Ein Interview mit Schweinebranchenverteter Johann Stinglmayr über mehr Tierwohl, strengen Tierschutz und ob die Schweinebauern noch bereit sind, dabei mitzuziehen.
+ „Welcher Gülleverteiler am besten passt“: Die verschiedensten Ausbringungstechniken für Gülle haben unterschiedliche Vor- und Nachteile.
+ „Belüftungstrocknung ermöglicht Top-Heuqualitäten“: Qualitativ hochwertiges und hygienisch einwandfreies Heu ist für mehr als 8.000 österreichische Heumilchbauern
von großer wirtschaftlicher Bedeutung. In Zeiten steigender Kraftfutterpreise, insbesondere bei Eiweißkraftfutter im Biobereich, wird die Orientierung hin zu optimaler Grundfutterqualität immer wichtiger.
+ „Neues Ziel bis 2025: 30 Prozent Bioanteil“: Für heuer prophezeite Bio Austria-Obfrau Gertraud Grabmann am Rande der Branchenmesse Biofach in Nürnberg weitere Steigerungen im Biolandbau. Nach einigen Jahren der Stagnation sei es mit Beginn der neuen Förderperiode zu einem kräftigen Schub gekommen.
+ „Bauern sind keine Bittsteller mehr“: Weil die Landwirtschaft zunehmend unter den Folgen des Klimawandels leidet, wurde die staatliche Förderung von Versicherungsprämien per Gesetz ausgeweitet. Dafür gibt es künftig keine Entschädigung mehr aus dem Katastrophenfonds.
+ „Jedes Land prescht mit unterschiedlichen Ideen vor“: Ein Interview mit Schweinebranchenverteter Johann Stinglmayr über mehr Tierwohl, strengen Tierschutz und ob die Schweinebauern noch bereit sind, dabei mitzuziehen.
+ „Welcher Gülleverteiler am besten passt“: Die verschiedensten Ausbringungstechniken für Gülle haben unterschiedliche Vor- und Nachteile.
+ „Belüftungstrocknung ermöglicht Top-Heuqualitäten“: Qualitativ hochwertiges und hygienisch einwandfreies Heu ist für mehr als 8.000 österreichische Heumilchbauern
von großer wirtschaftlicher Bedeutung. In Zeiten steigender Kraftfutterpreise, insbesondere bei Eiweißkraftfutter im Biobereich, wird die Orientierung hin zu optimaler Grundfutterqualität immer wichtiger.