Foto: Hagelversicherung

Hagelversicherung erneut mit Tripelbestnoten bedacht

Das Fachmagazin Börsianer hat auch heuer wieder Versicherungen, Banken, Fondsgesellschaften sowie Pensions- und Vorsorgekassen einem Härtetest unterzogen, um die Besten in der Branche zu küren. Das angesehene Finanzmagazin gilt dabei in Branchenkreisen als wichtige Informationsquelle. Die Wertungen sind ein anerkannter Maßstab in der österreichischen Finanzindustrie. Dazu Dominik Hojas, Chefredakteur und Herausgeber des Börsianer: „Europa setzt sich mit den EU-Klimazielen an die Spitze im weltweiten Kampf gegen die Erderwärmung. Jetzt müssen diese Ziele von Konzernen konsequent umgesetzt werden. Vorbildhaft sind hier die grünen Initiativen der ‚Österreichischen Hagelversicherung‘. Sie punktet im Finanztest des ‚Börsianer‘ 2020 mit hervorragenden Bilanzkennzahlen und einer praxisnahen Digitalisierung zum Wohle der Kunden. Die Österreichische Hagelversicherung wurde daher nach objektiven Kriterien des Börsianer-Rankings erneut als beste Versicherung, beste Spezialversicherung und nachhaltigste Versicherung Österreichs mehrfach ausgezeichnet. Ich gratuliere dem Team rund um Vorstandsvorsitzenden Dr. Kurt Weinberger zu dieser herausragenden Leistung in dieser herausfordernden Zeit.“

Nachhaltigkeit ist mehr als ein Marketingtool und umfasst nicht nur die Ökologie. Gelebte Nachhaltigkeit versteht sich gepaart mit ökonomischer Tragfähigkeit und sozialer Balance. Anders ausgedrückt: Neben der Wertschätzung und dem Schutz der lebensnotwendigen Ressourcen, spielen Innovationen in einer klugen unternehmerischen Weiterentwicklung eine essentielle Rolle – zum Wohle der Land(Wirtschaft). So setzt die Österreichische Hagelversicherung beim Klima- und Bodenschutz konkrete Maßnahmen für ihre Kunden, ihre Stakeholder und der breiten Öffentlichkeit. „Wir scheuen uns auch nicht davor, unsere gesellschaftspolitische Verantwortung bei der Nachhaltigkeit wahrzunehmen und konsequent zu vertreten. Konkret engagieren wir uns seit Jahren für den Kauf heimischer Lebensmittel und für eine Reduktion des Flächenverbrauchs in Österreich. Wir brauchen unsere Agrarflächen wie einen Bissen Brot. Ansonsten sind die heimische Lebensmittelversorgung und tausende Arbeitsplätze in der agrarischen Wertschöpfungskette in Gefahr. Wohin eine Abhängigkeit führt, hat uns auch die Coronakrise gezeigt, wenn die Flughäfen und Grenzen geschlossen sind. Von Beton kann man nicht abbeißen“, so Weinberger, der für 2021 noch genug Handlungsbedarf im Bereich der Nachhaltigkeit sieht.