Foto: CNH Steyr

BLICK INS LAND 2/2017 erschienen

Die Februar-Ausgabe von BLICK INS LAND ist ab sofort via Internet abrufbar. Einige Themen aus dem neuen Heft:

+ „Ignoranz trotz Nachfrage“: Halal-Fleisch wird in Österreich trotz wachsender Zahl muslimischer Bürger und Zuwanderer seitens Landwirtschaft und Handel kaum ein Augenmerk geschenkt. Nicht nur den Supermärkten, auch den Bauern entgeht damit ein gutes Geschäft. STEFAN NIMMERVOLL hat sich umgehört.

+ „Die EU muss regionale Freiheiten gewähren”: Im Interview mit BLICK INS LAND verteidigt und fordert die EU-Parlamentarierin ELISABETH KÖSTINGER die Brüsseler Agrarpolitik.

+ „Der Plauderer“: Ein Kommentar von BERNHARD WEBER über den Auftritt von EU-Agrarkommissar Phil Hogan auf der Wintertagung.

+ „Die Landwirtschaft und die Wirklichkeit“: Die bäuerlichen Politikerinnen und Politiker und auch die Bauern selbst neigen dazu, sich lieber die Wirklichkeit mit allerhand Erklärungen und Verklärungen zurechtzurücken, als sie zu akzeptieren und entsprechend zu handeln. Und das hat Folgen, meint HANS GMEINER.

+ „Achtung vor verpilztem Futter“: Nutztiere, insbesondere Schweine, die mit Pilzgiften kontaminiertes Futter fressen, sind besonders gefährdet. In Österreich gibt es ein Monitoringprogramm für Mykotoxine in Mais.

+ „Hülsenfrüchte sind unterbewertet“: Europa braucht mehr Kreativität bei seiner Futtermittelversorgung, bis hin zum „Proteinwandel“. Dazu zwei Lösungsvorschläge, aufgeschnappt in Ungarn und Belgien.

+ „Steigendes Interesse an Qualitätsheu“: Die künstliche Heutrocknung wird bisher hauptsächlich auf jenen Betrieben eingesetzt, die eine silagefreie Milchproduktion betreiben. Aber auch Betriebe, welche Heu als hochwertige Futterkomponente in einer TMR einsetzen oder Qualitätsheu verkaufen, interessieren sich zunehmend für die Heutrocknung.

+ „Achten auf die Gewichtsverteilung“: Auch Traktoren ab 100 bis 150 PS werden heute immer öfter mit einem Frontlader ausgestattet, um im Acker- und Futterbau vielseitige Aufgaben rund um den Stall, am Feld oder auch im Wald zu bewältigen.